Die US-Regierung hat den Columbia University-Studenten Mahmoud Khalil beschuldigt, in seiner Visumsantragstellung seine frühere Arbeit für das UN-Hilfswerk für Palästina (UNRWA) nicht offengelegt zu haben. Die Behörden behaupten, dass dieses Versäumnis Grund für seine Abschiebung ist. Khalil, der an pro-palästinensischen Demonstrationen beteiligt war, sieht sich nun rechtlichen Untersuchungen hinsichtlich seines Einwanderungsstatus gegenüber. Der Fall hat eine Debatte über die Behandlung von pro-palästinensischen Aktivisten und die breiteren politischen Auswirkungen der US-Einwanderungsdurchsetzung ausgelöst. Befürworter argumentieren, dass Khalil aufgrund seines Aktivismus unfair ins Visier genommen wird, während die Behörden darauf bestehen, dass Visumstransparenz eine gesetzliche Anforderung ist.
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Die USA behaupten, dass der kolumbianische Student Mahmoud Khalil seine Arbeit für die UNRWA vertuscht hat.
The U.S. government has alleged that Mahmoud Khalil withheld that he worked for a United Nations Palestinian relief agency in his visa application.